Sport- ohne kann ich nicht leben

 

Fußball:

Nach dem Versuch mit beim Eiskunstlaufen zur graziösen Figuren zu bewegen (meiner Mutter wurde die Fahrerei zu viel, bin ganz froh darüber), nahm mich mein Vater mit zur Abteilung Fußball der BSG Planeta Radebeul. Bis zur Wende spielte ich eher unauffällig im Tor, dann wurde aus der BSG der SSV Planeta Radebeul e.V. wieder nur wenig später gliederte sich die Abteilugn Fußball aus und fusionierte mit mehreren anderen Fußballvereinen aus Radebeul zum Radebeuler BC 1908. Ich schaffte es bis Ende meiner Lehrzeit in der ersten Männermannschaft heilwegs fuß zu fassen. Als ich im T-Punkt anfing war es damit vorbei. Der Schichtdienst machte ein kontinuierliches Training unmöglich. Ich stieg ab in die dritte Männermannschaft mit der ich nach einer Saison (durch einige Probleme mit der Vereinsführung) zum SV Dresden Neustadt wechselte. Hier nun in der ersten Mannschaft konnte ich mir einen Stammplatz erarbeiten. Ungefähr zur Mitte der ersten Saison lößte sich der angestaute Frust. Ich verließ bis auf weiteres den Verein und habe auch bis heute keine Veranlassung zurück zu gehen. Im Frühjahr 2003 kam ein Kunde zu mir in den Laden kauftte ein Mobiltelefon und wir kamen ins Gespräch. Seither spiele ich Dienstags mit ihm und einigen anderen ganz zwanglos Fußball.

Tanzen:

Es war ein Tag im Sommer 1998 als mich eine gute Freundin bat mit ihr einen Grundkurs bei der Tanzschule Nebl zu tanzen, da wie so häufig akkuter Männermangel bestand. Ich hatte in meiner neunten Klasse einen Grundkurs bei der TS Graf absolviert aber in meiner jugendlichen Törichtheit nicht weiter gemacht. Nun war das Klima in dieser TS ein ganz anderes und besseres als ich es gekannt. So entschied ich mich dafür weitere Kurs zu belegen. Mit wechselnden Partnerinnen tanzte ich bis zum Glodstar II Kurs und dann kam mir gnadenlos die Arbeit dazwischen. Ich wollte an den Samstagen den Hobby-Club bzw. bei Eingung und einer entsprechend guten Partnerin den Leistungskurs besuchen. Das daruas nichts urde liegt darin begründet, das ich einmal Samstags arbeiten muß und diese Kurs innerhalb meiner Arbeitszeit liegen und zum Anderen das ich ebenfalls Samstags beim THW meine Dienste ableiste. Ich stehe dennoch in sehr engem Kontakt zur TS und habe mittlerweile fast schon eine Inventarnummer. Meine schönsten Momente (privater Natur mal ausgelassen) habe ich mit den bezaubernden Menschen dieser TS erlebt. Vielen Dank dafür.

Sportklettern:

Als erstes Danke Marc!!!!!
Meine Leidenschaft zum Sportklettern entdeckte ich recht spät, aber dafür um so heftiger. Wir (Marc und ich) sind eigentlich überall in der Region zwischen Meißen und Elbsandsteingebirge zu finden. An jedem freien Tag hängen wir an irgendwelchen Felsen herum und lassen dabei die Seele baumeln.